Mittwoch, 05.12.2018, 12:17

Unterricht mit „Spiel und Spaß“

Die Bedeutung des Spiels für die Erziehung wurde bereits vor mehr als 2350 Jahren von Platon beschrieben. Er kam zu folgender Einsicht: „In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch!“. Friedrich Schiller sah die „Spielkultur“ als die höchste Form der „ästhetischen Erziehung des Menschen“ an und meinte: „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“. So sind Gruppen- und Teamspiele hervorragend zur Förderung von der sozialen Kompetenzen geeignet. Vor allem solche Spiele welche nur dann zum Erfolg führen, wenn die Spieler miteinander kooperieren müssen. Das Ziel: Vom „ich“ zum „wir“ und das mit Spaß und Bewegung. Die Gesundheits- und Krankenpflegeschüler der Berufsfachschule lassen sich gerne auf solche „Unterrichtseinheiten“ ein.

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