Lockdown und Distanzunterricht
Corona – die zweite Welle. Wir haben unsere Schulaufgaben gemacht und die Zeit genutzt. So gibt es einen funktionierenden Hygieneplan, der die Ansteckungsgefahr während des Präsenzunterrichtes minimiert. Dann haben wir alle Voraussetzungen geschaffen, dass wir nahtlos vom Präsenz- auf Distanzunterricht umstellen konnten.
Mit Beginn des zweiten Lockdowns konnten wir so, dank unserer eigenen Lernplattform CURAPORT, unsere Schüler*innen nahtlos und ohne Systemabstürze mit Informations- und Lernmaterial versorgen. Der Unterricht fand bereits am ersten Tag des Lockdowns nach Stundenplan via Webseminar statt.
Es hat schon Arbeit und Mühe gekostet – die hat sich allemal gelohnt und zahlt sich nun aus. Wir haben nicht nur eine gut funktionierende Infrastruktur geschaffen, sondern können auch auf motivierte Lehrkräfte und Dozenten bauen. Allen liegt daran, auch in dieser besonderen Zeit, den Unterricht mit hohen Qualität durchzuführen.
Und nicht zu vergessen unsere engagierten Schüler. Wenn der Distanzunterricht um 8.00 Uhr beginnt, ploppen innerhalb kürzester Zeit die Anmeldungen der Schüler zum Zoommeeting auf und zwei Minuten später kann der Distanzunterricht auch schon beginnen. Mit großer Disziplin nehmen sie an dieser dann doch speziellen Form des Unterrichtes aufmerksam teil.
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