Donnerstag, 14.09.2017, 15:03

Hell wie der lichte Tag

Der Lichtforscher Oliver Stefani (Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart) sagt: „Licht hat Einfluss auf das Wohlbefinden, da ist es erlaubt, dass man an jedem Quäntchen dreht.“ Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass Licht ab 10.000 Lux ein wahrer Stimmungsmacher ist. Licht ab dieser Stärke stimuliert die Freisetzung des Gückshormon Seratonin und senkt die Bildung des Schlafhormons Melatonin.

So war die Installation der neuen Tageslichtlampen in unseren Klassen- und Arbeitsräumen doch genau das Richtige. So sparen wir jetzt nicht nur viel Strom sondern beugen gleichzeitig Müdigkeit im Unterricht sowie der Winterdepression vor. Und das Arbeiten in einem hellen, blend- und schattenfreien Licht ist ausgesprochen angenehm und arbeitserleichternd.

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